Broken Money
von Lyn Alden
Stell dir vor, du wachst eines Morgens auf und die Hälfte deiner Ersparnisse ist verschwunden. Nicht durch einen Bankraub, nicht durch einen Börsencrash – sondern durch einen Federstrich der Regierung. Für Milliarden Menschen weltweit ist dies keine Dystopie, sondern bittere Realität. Genau hier setzt Lyn Aldens bahnbrechendes Werk „Broken Money“ an: ein Buch, das nicht nur erklärt, warum unser globales Geldsystem fundamental kaputt ist, sondern auch aufzeigt, wie Technologien wie Bitcoin einen Ausweg bieten können.
Broken Money – Eine Reise durch 5.000 Jahre Geldgeschichte
Lyn Alden, eine der renommiertesten Investment-Strateginnen unserer Zeit, nimmt uns mit auf eine faszinierende Zeitreise durch die Evolution des Geldes. Von den ersten Muscheln und Steinen, die als Tauschmittel dienten, über die Erfindung des Goldstandards bis hin zur Entstehung moderner Zentralbanken – Alden zeigt mit kristallklarer Präzision, wie Technologie, nicht Politik, die treibende Kraft hinter der Entwicklung des Geldes war und ist.
Das Buch umfasst 538 Seiten geballtes Wissen, gestützt auf über 400 wissenschaftliche Quellen. Doch keine Sorge: Alden schreibt nicht für Akademiker, sondern für jeden, der verstehen möchte, warum das Geld in der Tasche jeden Tag weniger wert wird – und was man dagegen tun kann.
Broken Money – Die brutale Wahrheit über unser Geldsystem
Der Titel ist Programm. Unser Geldsystem ist kaputt – und zwar auf globaler Ebene. Alden illustriert dies mit erschütternden Beispielen aus der realen Welt. Nehmen wir Ägypten: Auf Druck des Internationalen Währungsfonds wurde das ägyptische Pfund 2016 praktisch über Nacht halbiert. Acht Jahre später, 2022, geschah dasselbe erneut. Die Menschen verloren nicht nur ihre Ersparnisse, sondern auch die Kaufkraft ihrer Gehälter – zweimal innerhalb weniger Jahre.
Was tun die Menschen dort? Sie kaufen US-Dollar auf dem Schwarzmarkt und verstecken sie in ihren Wohnungen. Ohne Zinsen, ohne Schutz vor Diebstahl oder Feuer. Das ist ihre beste Option im 21. Jahrhundert. Stell dir vor, die letzten drei Jahre deiner Ersparnisse liegen unter deiner Matratze – weil das Bankensystem so unzuverlässig ist, dass selbst das sicherer erscheint.
Und das ist kein Einzelfall. Es gibt über 160 verschiedene Währungen auf der Welt, doch die meisten von ihnen verlieren rapide an Wert. Das globale Finanzsystem funktioniert praktisch wie ein Tauschsystem mit unzähligen Reibungsverlusten, Engpässen und Währungsumrechnungen. In einem „falschen“ Land geboren zu sein, macht das Sparen unnötig schwer.
Für wen ist das Buch?
In entwickelten Ländern wie Deutschland oder den USA sind die Probleme subtiler: steigende Inflation, eine ausgehöhlte Mittelschicht, wachsender Populismus. In Entwicklungsländern sind die Probleme offensichtlich und brutal: Währungszusammenbrüche, Hyperinflation, verlorene Lebensersparnisse.
„Broken Money“ spricht beide Welten an. Alden zeigt, dass wir alle im selben kaputten System gefangen sind – nur mit unterschiedlichen Symptomen.
Die Struktur: Von der Vergangenheit in die Zukunft
Das Buch ist in zwei Hauptteile gegliedert:
Teil 1: Vergangenheit und Gegenwart
Hier taucht Alden tief in die Geschichte des Geldes und der Banksysteme ein. Sie kontrastiert verschiedene Denkschulen über Geld – von der Commodity-Theorie bis zur Ledger-Theorie – und zeigt, wie diese scheinbar widersprüchlichen Perspektiven miteinander versöhnt werden können. Du lernst, wie Geld wirklich funktioniert, nicht wie es in Lehrbüchern dargestellt wird.
Teil 2: Die digitale Zukunft
Der zweite Teil widmet sich den möglichen Zukunftsszenarien, während Geld zunehmend digital wird:
- Open-Source-Geld wie Bitcoin: dezentral, transparent, nicht manipulierbar
- Privat ausgegebenes digitales Geld wie Stablecoins: schnell, aber zentralisiert
- Digitale Zentralbankwährungen (CBDCs): staatlich kontrolliert, programmierbar
Alden gibt keine einfachen Antworten, sondern liefert Frameworks, mit denen du selbst die Zukunft analysieren und bewerten kannst.
Warum Broken Money ein Muss für Bitcoin-Interessierte ist
Lyn Alden ist keine blinde Bitcoin-Maximalistin. Sie ist Ingenieurin und Finanzanalystin mit jahrzehntelanger Erfahrung. Ihr Ansatz ist nüchtern, faktenbasiert und technologieorientiert. Sie erklärt nicht nur, warum Bitcoin existiert, sondern auch, warum Bitcoin notwendig ist – als Antwort auf ein fundamental kaputtes System.
Das Buch zeigt, wie Bitcoin in die lange Geschichte monetärer Innovationen passt: von der Erfindung des Telegrafen, der die Geschwindigkeit von Geldtransfers revolutionierte, bis zur Blockchain-Technologie, die Vertrauen dezentralisiert. Alden argumentiert, dass Bitcoin nicht nur eine weitere Währung ist, sondern eine technologische Antwort auf ein globales Problem.
Ein Bestseller mit globaler Wirkung
Seit seiner Veröffentlichung im August 2023 hat „Broken Money“ über 100.000 Exemplare verkauft und wurde in 10 Sprachen übersetzt. In den ersten zwei Tagen erreichte es Platz 1 in allen drei Hauptkategorien auf Amazon und Platz 33 in den Top 100 aller Bücher.
Experten weltweit loben das Werk:
„Wenn du nur ein Buch über Geld lesen könntest, dann dieses. Alden vereint Geopolitik, Weltgeschichte, Menschenrechte, Systemanalyse und Technologie in einem zugänglichen Meisterwerk.“
Fazit: Broken Money – Ein Buch, das deine Perspektive verändert
„Broken Money“ ist mehr als ein Buch über Geld. Es ist ein Weckruf. Es ist eine Einladung, die Welt mit neuen Augen zu sehen. Und es ist ein Werkzeugkasten für jeden, der verstehen möchte, warum die Zukunft des Geldes digital, dezentral und offen sein muss.
Egal, ob du bereits von Bitcoin überzeugt bist oder noch skeptisch – dieses Buch wird dein Verständnis von Geld, Macht und Technologie grundlegend verändern. Es ist das fehlende Puzzleteil, das erklärt, warum Bitcoin nicht nur eine Spekulation ist, sondern eine historische Notwendigkeit.
Verfügbar als Hardcover, Taschenbuch, E-Book und Hörbuch.
Mehr Informationen auf lynalden.com/broken-money


