Die Geschichte von Eduardo ist keine Ausnahme. Weltweit haben etwa 1,4 Milliarden Menschen keinen Zugang zu einem Bankkonto. Sie leben in Ländern mit instabilen Währungen, autoritären Regimen oder einfach in Regionen, in denen es keine Bankfilialen gibt. Für sie war das traditionelle Finanzsystem immer unerreichbar – eine Welt, die nur für die Privilegierten existiert. Bitcoin ändert das fundamental.

Plötzlich braucht man keine Erlaubnis mehr von einer Bank, um ein Konto zu eröffnen. Keine Mindesteinlage, keine Bonitätsprüfung, keine Diskriminierung aufgrund von Herkunft oder sozialem Status. Alles, was man braucht, ist ein Smartphone und eine Internetverbindung. In Ländern wie Nigeria, Indien, Indonesien und Argentinien nutzen Millionen von Menschen Bitcoin, um zu sparen, zu handeln und Geld an ihre Familien zu senden – oft zum ersten Mal in ihrem Leben mit voller Kontrolle über ihr eigenes Vermögen.
Für diese Menschen ist Bitcoin mehr als Technologie. Es ist Würde. Es ist die Möglichkeit, selbst bestimmt wirtschaftliche Entscheidungen zu treffen. Es ist der Schlüssel zu einer Welt, die ihnen bisher verschlossen war. Wenn wir über Bitcoin sprechen, müssen wir auch über diese Menschen sprechen – über diejenigen, für die es nicht um Profit geht, sondern um Teilhabe, um Sicherheit, um Zukunft.