Afrika – Wo Bitcoin eine ganze Generation ermächtigt

„Afrika: Wo Bitcoin eine ganze Generation ermächtigt“

Dieser Abschnitt zeigt, wie Bitcoin in Nigeria (Top 3 weltweit für Krypto-Adoption, über 10% der Bevölkerung besitzen Krypto) und Kenia (91% nutzen bereits Mobile Money) eine ganze Generation ermächtigt. Er beschreibt, wie Menschen in Bitcoin flüchten, wenn ihre Währung kollabiert, und wie Überweisungen mit Bitcoin 60% günstiger sind – Geld, das bei den Familien ankommt statt bei Zwischenhändlern. Subsahara-Afrika ist die drittschnellste wachsende Krypto-Region der Welt mit 205 Milliarden Dollar On-Chain-Wert.

BTC in Afghanistan – Wenn Frauen ihre eigene Bank werden

Dieser Abschnitt erzählt die bewegende Geschichte von Roya Mahboob, der ersten weiblichen Tech-CEO Afghanistans. Er beschreibt eindringlich, wie sie unter den Taliban aufwuchs, wie ihr alle Rechte genommen wurden, und wie sie später über 2.000 afghanischen Mädchen ermöglichte, in Bitcoin bezahlt zu werden – ohne die Erlaubnis ihrer Männer, Väter oder Brüder. Zum ersten Mal in ihrem Leben hatten diese Frauen die volle Kontrolle über ihr eigenes Geld. Nach der Rückkehr der Taliban 2021 wurde Bitcoin für viele afghanische Frauen zur Lebensader – ein Bankkonto ohne männliche Erlaubnis, wirtschaftliche Selbstbestimmung in einer Welt, die ihnen diese Rechte verwehrt.

Wenn Bitcoin zum Rettungsanker wird: Geschichten aus Venezuela

-Wenn Bitcoin zum Rettungsanker wird: Geschichten aus Venezuela

Um zu verstehen, was Bitcoin wirklich bedeuten kann, können wir z.B. nach Venezuela schauen. In den 1970er Jahren war dieses Land das wohlhabendste Südamerikas, gesegnet mit den größten Ölreserven der Welt. Doch heute spielt sich dort eine humanitäre Katastrophe ab, die kaum vorstellbar ist. Der Staat druckte Geld, um seine Defizite zu decken, und zerstörte damit die nationale Währung, den Bolivar. Die Hyperinflation erreichte unfassbare Ausmaße – über eine Million Prozent. Was bedeutet das konkret?
Stellen Sie sich vor, Sie wachen um sechs Uhr morgens auf und rennen zum Lebensmittelgeschäft, weil Ihr Gehalt von 25 Dollar um sieben Uhr auf Ihr Konto kommt. Sie müssen es ausgeben, bevor es an Wert verliert – nicht in Wochen oder Tagen, sondern in Stunden. Eine Tüte Süßigkeiten ist buchstäblich mehr wert als eine Tüte voll Geldscheine, weil die Süßigkeiten ihren Wert behalten können, das Geld aber nicht. Ihre Mutter arbeitet als Krankenschwester in Doppelschichten und verdient weniger als hundert Dollar im Monat. Die Lebensmittelgeschäfte sind leer. Sie kaufen illegal Essen in dunklen Gassen, mit dem Risiko verhaftet zu werden, aber der Hunger Ihrer Familie ist größer als die Angst.
Hyperinflation und Bitcoin-Handel in Venezuela
In dieser Verzweiflung wurde Bitcoin für viele Venezolaner zur Lebensader. Eduardo Gomez, ein junger IT-Student, erkannte 2016, dass seine Zukunftsaussichten nach dem Studium katastrophal waren. Ingenieure verdienten kaum mehr als den Mindestlohn von unter 50 Dollar pro Monat. Also begann er, Bitcoin zu minen und Online-Jobs anzunehmen. Das Problem war: Bei der Umwandlung seiner Einnahmen in Bolivar verlor er bis zu 30 Prozent an Gebühren, und er musste Zwischenhändlern vertrauen, die ihn jederzeit betrügen konnten. Bitcoin löste all diese Probleme auf einen Schlag. Er konnte direkt bezahlt werden, ohne Zwischenhändler, ohne Banken, ohne dass die Regierung sein Geld beschlagnahmen oder durch Inflation entwerten konnte. „Das war der Beginn von 2016“, sagt Eduardo. „Es war sehr klar, dass ich die Antwort auf meine Probleme gefunden hatte.“
Für Eduardo und Millionen wie ihn ist Bitcoin kein spekulatives Investment, sondern ein Werkzeug des Überlebens. Es ist die Möglichkeit, am globalen Finanzsystem teilzunehmen, wenn das eigene Land im Chaos versinkt. Es ist Schutz vor einer Regierung, die das Vertrauen ihrer Bürger verraten hat. Es ist die Hoffnung, dass das Geld, das man heute verdient, morgen noch etwas wert ist.
Bitcoin ermöglicht finanzielle Inklusion in Lateinamerika

Die unsichtbare Milliarde: Bitcoin für die Unbanked

Über mich

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Warum Bitcoin to the World?

… seitdem ich mich mit Dem Thema Bitcoin beschäftige, denk ich mir laufend, „Dass müssen alle wissen!“….

Das war buchstäblich gestern!

Heute haben wir eine Grenze überschritten finde ich! Das die Amerikaner ihren Big-beautifull-Bill haben und diesen grösstenteils feiern ist (egoistisch betrachtet) weit weg und es ist gut für Bitcoin! Aber wir in Deutschland haben gezeigt, dass wir es genauso gut können. Schuldenbremse raus und ab geht die Post.

ABER nicht wir werden „die Zeche zahlen“! Es werden unsere Kinder und deren Nachkommen sein! 

Einige können sich mit „Friedrich hat es versprochen, deswegen habe ich den gewählt!“ rausreden.

Aber alle, die Bitcoin verstanden haben können es nicht! 

Bei vielen „Bitcoinern“ hört es sich für mich so an, als das „man“ gerne unter sich bleiben möchte. Das sehe ich anders! Vor allem die junge Generation wird vor Problemen stehen, die sie viel besser bewältigen können, wenn sie verstehen warum oder was die Ursache für diese Problem ist oder hoffentlich war. Und wir alle haben heute eine ganz friedliche und zugleich unglaublich mächtige „Waffe“. Wir können diesem System sein Benzin nehmen! Wir können „Denen“ das Geld „wegnehmen“. Zum einen, indem wir Bitcoin kaufen und selbst sicher verwahren! 

Das machen zum Glück schon einige. Der nächste Schritt ist daher um so wichtiger. Lasst uns ein Umfeld schaffen, in dem wir mit Bitcoin bezahlen können! 

Warum? Jack Mallers hat es auf der BTC Prag gut beschrieben, auch wenn er sich vorrangig auf die USA bezieht, trifft vieles auf die Ganze Welt zu!

 

Aber warum funktioniert das? Warum lassen es so viele Menschen zu, dass sie ackern und ackern nur um festzustellen, dass sie sich dennoch nicht mehr das leisten können, was früher möglich gewesen ist!

Das ist nur deswegen möglich, weil es für 95% und mehr keine finanzielle Bildung gibt! Warum lernen wir in der Schule nicht, wo unser Geld herkommt, wie unser Banksystem läuft?

 „Würden die Menschen das Geldsystem verstehen, hätten wir eine Revolution noch vor morgen früh“

Henry Ford 1863-1947

Bild von Henry Ford

Broken Money

„Lyn Alden erforscht in ihrem Buch „Broken Money“ die Entwicklung des Geldes durch die technologische Brille. Dabei zeigt sie auf, welche unterschiedlichen Geldmanifestationen es bislang in der Menschheitsgeschichte gab und woran diese immer wieder gescheitert sind.“

Die größte Revolution

Über „Die größte Revolution“ wird geschrieben: „Unser Wohlstand ist in Gefahr und Ihr Vermögen wird durch Inflation, Steuern und fragwürdige politische Entscheidungen angegriffen. Parallel scheint die Welt aus den Fugen geraten zu sein und wir sehen eine historische Akkumulation von immer mehr Krisen in einer immer komplexeren Welt in Gestalt von Rezession, Krieg, Deglobalisierung, geopolitischen Spannungen, künstlicher Intelligenz, tickenden demografischen Bomben, unfähiger Politik.

Gemeinsam mit dem Finanzstrategen Florian Kössler zeigt Ihnen der sechsfache Spiegel-Bestsellerautor Marc Friedrich in seinem neuesten Buch, warum unser derzeitiges Geldsystem zum Scheitern verurteilt ist und wie Sie Ihr Vermögen noch retten können. Denn es gibt bereits eine Lösung für ein besseres und gerechteres Geld: Bitcoin.

Gekonnt informativ, charmant, realistisch und verständlich klären die Autoren über die Vorurteile gegen die Kryptowährung auf, zeigen wie auch Sie darin investieren können und erklären die Kryptowährung erstmals verständlich und praxisnah.“

Die orangene Pille

In die orangene Pille beschreibt Ijoma Mangold seinen Weg in die Welt des Bitcoin als Geldsystem!

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